Willkommen in der Welt der Perlen!

Perlenwissen

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Akoya Zuchtperlen


Ursprung


Japan ist der unangefochtene Anführer in der Akoyaperlenzucht. Akoya Perlen sind die Klassiker unter den Perlen und gehören zu den begehrtesten Perlen der Welt. Vor mehr als 100 Jahren begann dort die erste Perlenzucht weltweit.

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Entstehung


Pinctata fucata ist die biologische Bezeichnung der Auster. Die Zucht von Akoya Perlen ist extrem aufwändig. Die Muscheln können bis zu acht Jahre alt werden und benötigen für die Laichperiode eine Wassertemperatur von 25 Grad Celsius.
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Farbgebung


Charakteristisch für die Akoya Perle ist der einzigartige intensive Lüster und die weiße Farbe mit einem Hauch von rosé. Die natürlichen Farbtöne von Akoya Perlen reichen von weiß, creme-gelb, zart-grau bis zu zarten roséfarbigen Nuancen.
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Formgebung


Die Akoya Auster ist die kleinste der Perlen produzierenden Austern mit Perlen von geradezu runder und feiner Form. Sie eignen sich besonders für klassische Schmuckstücke als schlichter Ohrstecker oder als zurückhaltendes Perlencollier.
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Durchmesser


Eine durchschnittliche Akoya Perle hat einen Durchmesser von 7 mm. Akoya Perlen werden derzeit in Größen von 2 mm bis zu den sehr seltenen 10-11 mm geerntet.

Tahiti Zuchtperlen


Ursprung


Die schwarzen Südsee-Zuchtperlen stammen von den Inseln der Südsee, aus den Lagunen Französisch-Polynesiens.

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Entstehung

„Pinctada margaritifera cumingii“ oder „Te ufi“, wie die Einheimischen sagen, ist die Auster in der die wunderschönen schwarzen Perlen heranreifen. Ihre Muschelränder sind meist sehr dunkel, fast schwarz. Daher auch der Begriff schwarz-lippige Auster.
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Farbgebung


Tahiti Perlen haben eine außergewöhnliche Farbenvielfalt von schwarz, grau über grün bis Pfauenblau, magenta-blau und violett. Eine Besonderheit ist das schimmernde Farbenspiel.
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Formgebung


Da Zuchtperlen ein Naturprodukt sind, das von lebenden Muscheln geschaffen wird, findet man sehr selten eine vollkommen runde Perle – je runder die Perle ist, desto kostbarer ist sie.
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Durchmesser

Schöne Tahiti Perlen gehören zu den größten Perlen der Welt und haben eine Größe von ca. 8 mm bis 18 mm.

Südsee Zuchtperlen


Ursprung


Die weiße Südsee Perle wird in traumhaften Gegenden mit unberührter Natur gezüchtet, das sich von Australien über Indonesien bis zu den Philippinen und bis nach Thailand erstreckt.

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Entstehung


Die weiße Gruppe der Muschel „Pinctada maxima“ erzeugt Südsee Perlen. Bereits die Auster, die diese atemberaubenden Perlen hervorbringt, kann einen Durchmesser von 25-35 cm erreichen und bis zu 5 kg wiegen. Nur die gold-lippige oder weiß-lippige große Auster entwickelt Perlmuttschichten, die der Südsee Perle ihren ganz besonderen Glanz und Farbe verleihen.
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Farbgebung


Südsee Perlen gibt es in einer breiten Skala von Farben: von silberweiß bis zu dunklem gold, ein-schließlich rosa, creme, champagner, gelb, hellen Grün-und Blautönen.
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Formgebung


Man findet eine große Menge an verschiedenen Formen über rund, oval, tropfenförmig, knopfartig und barockartig. Diese Vielfalt macht die Südsee Perle zu einem prächtigen und einmaligen Meeresjuwel. Jede Perle ist ein Unikat.
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Durchmesser


Südsee Perlen sind im Bereich von 8 bis 20 mm zu finden, wobei der Durchschnitt 12 mm beträgt. Ganz selten werden einige Perlen gefunden, die größer sind als 20 mm.

Ming Zuchtperlen


Ursprung


In den letzten Jahren ist es gelungen die Süßwasser Perle zu revolutionieren. Durch neue Züchtungen mit Kern, erzielt man nun auch bei den Süßwasserzuchtperlen einen wesentlichen größeren Durchmesser. Die Ming Perlen haben ihren Namen wohl in Anlehnung an die großen Kaiser der Ming-Dynastie erhalten. Sie erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und setzen auch aufgrund des metallischen Farbspektrums neue, frische und modische Akzente.

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Entstehung


Vor einigen Jahren ist es gelungen der "Hyriopsis cumingii“ einen Kern einzupflanzen und dadurch erzielte man fantastische Ergebnisse in der Süßwasser Perlenzucht.

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Farbgebung


Bei den intensiven Naturtönen dominieren die Violett-und Lilatöne aber auch Orange- und Brauntöne oft mit ihrem charakteristisch sehr beliebten metallischen Glanz. Die Oberflächen reichen von einer glatten makellosen Haut bis hin zum typischen Hammerschlagmuster.

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Formgebung


Die vorherrschenden Formen dieser Perle sind annährend rund. Beliebt sind aber auch eine Vielzahl von barocken Formen.

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Durchmesser

Aufgrund ihrer langen Zuchtzeit von bis zu vier Jahren sind die Ming Perlen zwischen 10 bis 15 mm groß. Einige wachsen auch auf bis zu 20 mm heran.

Süßwasser Zuchtperlen


Ursprung


China ist das bedeutendste Herkunftsland der Süßwasser Perlen. Obwohl Perlen traditionell in Salzwasser-Austern gezüchtet werden, können auch Weichtiere, die in Süßwasserseen und Flüssen leben, Perlen hervorbringen.
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Entstehung


"Hyriopsis cumingii" is the most "Hyriopsis cumingii“ ist die am häufigsten verwendete Auster bei der Zucht der chinesischen Süßwasser Perle. Im Gegensatz zu den Akoya-, Tahiti- und Südseezuchtperlen aus dem Salzwasser, die immer einen Kern besitzen, sind Süßwasserzuchtperlen meist kernlos. Die Muschel ist wesentlich größer als die Akoya-Auster und kann mehrere Perlen auf einmal hervorbringen.
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Farbgebung

Die Farbgebung ist außergewöhnlich breit. Beginnend bei Weiß, Champagner, Creme, Orange bis zu Rosa, Apricot und Violett. Aufgrund ihrer beinahe unbegrenzten Verschiedenheit in Form, Farbe und Größe, der verbreiteten Verfügbarkeit und der gewöhnlich sehr angenehmen Preise, genießen Süßwasser Perlen eine große Beliebtheit.
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Formgebung


Bis Ende der 70er Jahre wurden überwiegend reisförmige Perlen gezüchtet. Zu Beginn der 80er Jahre kamen immer mehr runde Formen mit glatteren Oberflächen auf den Markt. Die Züchter lernten die Formenvielfalt zu beeinflussen, indem sie die Form des einzupflanzenden Mantelgewebes veränderten.
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Durchmesser

Eine perfekt runde Süßwasser Perle ist extrem selten. Die Größen von Süßwasser Perlen reichen von winzigen Samenperlen mit einem Durchmesser von 1 oder 2 mm bis hin zu 15 mm.